Schon während meiner 2-jährigen OsteoSymbiose-Ausbildung* durfte ich erfahren, wie schnell meine Hände angenehm warm werden im Kontakt mit dem Klienten und scheinbar, wie von einer unsichtbaren Macht gezogen, intuitiv an die Körperstellengelangen, wo sie ihre wohltuende Wirkung entfalten dürfen.
Diese Form der Berührung wende ich gerne bei Patienten mit Verspannungen, Schmerzsymptomatiken und
Stoffwechselstörungen an.
*Die OsteoSymbiose-Ausbildung beinhaltete viscerale Osteopathie (=die inneren Organe betreffend) und parietale Osteopathie (=Knochen, Muskeln, Nerven betreffend), Cranio-Sacrale-Therapie (= Schädel, Kreuzbein und die verbindenden Hirn- und Rückenmarkshäute betreffend) und ergänzende Therapieformen, wie Muskel-Energie-Techniken, Autonome Regulationsdiagnostik und Emotionale Körperintelligenz.